Blogparade -10 Fragen an mich selber

Vor ein paar Tagen rief Martina König von Lifestyle for me and you zu einer Blogparade auf – mit einem sehr interessantem Thema:

10 Fragen an mich selber!

Eigentlich denke ich selber über mich selten nach, bzw. eher in einer anderen Form – umso interessanter finde ich den Aufruf von Martina. 


 

Hier Ihre Fragen:



1) An welchen Urlauben denkst Du mit Wehmut zurück
An die Urlaube mit meiner Mutter. Wir haben nicht viele Urlaube machen können. Zum einen weil meine Eltern geschieden waren und meine Mutter ab Ihrem 37 Lebensjahr viel Krank war und mit knapp 42 Jahren starb.  Wenn ich die Fotos ansehe,dann kommt sehr viel Wehmut hoch.






2) Wenn hast Du zum ersten mal geküsst.
Einen Jungen aus meiner Klasse, ich glaube es war in der 7 Klasse. Nichts bedeutungsvolles. Wir waren auch nicht lange zusammen. Aber die Frage bringt ein schmunzeln in meinem Gesicht. :-)






3) Was macht dein Zuhause zu einem Zuhause
Eine Wohnung in der ich mich wohl fühle, die ich so einrichten kann, wie es mir gefällt und das muss nichts teures sein. Ich mag es gern zusammengewürfelt, Kerzen und sonst so was man zum dekorieren nehmen oder basteln kann. Aber an erster Stelle mein Mann und das ich mich in unserer Wohnung geborgen fühle. 






4) Gibt es etwas in deinem Leben etwas, das du nicht richtig abgeschlossen hast.
Ja. Den frühen Tod meiner Eltern. Ich habe nie richtig getrauert. Einfach nur funktioniert.



5) Welches Lied macht dir immer gute Laune?
Ein bestimmtes habe ich nicht. Aber ich liebe ABBA. Wenn ich meine CD rauf und runter höre, danach habe ich garantiert gute Laune und tanze dabei mit. 



6) Willst Du immer alles erklären ?
Manchmal schon... bzw. ich habe es fast abgelegt, weil man oft mit einem Augenroll angesehen wird und dann höre ich abrupt auf. Was ich schade finde. Manch eine kurze Erklärung würde Mißverständnisse vorbeugen.




7) Was ist deine größte Schwäche
Ungeduld und Gutgläubigkeit 


8) Ist es wichtig für dich, was andere Leute von Dir denken.
Da ich ja so ein selbstzweifler bin, war es eine gewisse Zeit für mich wichtig. Bis ich gemerkt habe, das man mich so manipulieren kann. Jetzt ist es nicht mehr so 98% wichtig. Ich arbeite an mir und denke, leben und leben lassen und wer mich so nicht mag wie ich bin, der soll es bitte lassen. 




9) Was ist wahr geworden, wovon Du als Teenager geträumt hast.
Nein, keineswegs. Ich war und bin schon immer ein Träumer, schiebe die Kirche ums dorf und bleibe selbst meist auf der Strecke.  Aber ich bin dabei das zu ändern.




10) Was bedeutet Freundschaft für Dich.
Das man mich so nimmt wie ich bin. Es akzeptiert, das ich mal eine Zeitlang wenig Zeit habe oder Zeit für mich brauche. Freundschaft bedeutet auch, Spaß haben, gemeinsam mal etwas zu unternehmen, respekt und auch mal eine Kritik anbringen zu können und dann nicht eingeschnappt zu sein. Freundschaft bedeutet auch das ich ehrlich zu dem anderen sein kann und er für sich behält und nicht weiterverbreitet.  






Liebe Grüße   .... einfachnurelke

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