Es sollten sooooo schöne Apfelbrötchen werden.
Aber irgendetwas habe ich falsch gemacht. Ich ahne
schon. Bin mir aber nicht so sicher.... In ein paar Tagen werde ich es neu
Probieren.
Diese kleinen Brötchen eignen sich perfekt für
zwischendurch. In der Arbeit oder eben zuhause. Eine Tasse Tee oder Kaffee dazu
und genießen.
Hier kommt das unkomlierte Rezept, was ich auf dem
Blog von Leckerliese gefunden habe.
Dort sehen die Brötchen auch richtig schön aus. Laßt
euch bei mir gleich mal überraschen. Mehr dazu aber gleich.
- 2 große oder 3 kleine Äpfel
- 100 gr. weiche Butter
- 80 g Zucker
- 250 g Quark
- 50 ml Milch
- 320 g Mehl
- 2 TL Backpulver
Die Apfel schälen, entkernen und in grobe Stücke
schneiden. Butter mit Zucker schaumig rühren, Ei und Quark kurz unterrühren.
Mehl mit Backpulver und Salz mischen und abwechselnd mit der Milch nur kurz mit
dem Knethaken unterkneten. Zum Schluß die Apfelstücke zugeben und auch nur grob
einkneten.
Braunen Zucker mit Zimt in einem tiefen Teller oder
einer Schüsselmischen. Mit zwei Esslöffeln Teigportionen abnehmen, im
Zimt-Zucker wälzen und auf ein Backpapier belegtes Blech geben. Der Teig ist
klebrig, deswegen am besten mit den Löffeln arbeiten. Die Form ist nicht so
wichtig, es sollten nur ungefähr gleich große Portionen werden. (ca 15 Stück)
Nun im heißen Ofen bei 180 Grad Ober/Unterhitze ca.
20-25 Minuen goldbraun backen.
Bei mir sehen sie fast wie Apfelbrötchen aus. Da auf
dem Backpapier alles anfing auseinander und ineinander zu laufen, habe ich ganz
schnell meine Muffinform genommen und den Teig dort hineingefüllt. In der
hektik habe ich vergessen, die Form einzufetten. Ihr könnt es euch denken.
Super ! Die sogenannten Apfelbrötchen hatten keine
Muffinform mehr , sondern sahen dann doch irgenwie wie ... Brötchen :-)
aus.
Mein Mann sage: Macht nichts, die schmecken aber
guuuut.
Aber ich ahnte, das was nicht stimmt. Ich weiss jetzt
auch was. !!! Tada, beim aufschreiben des Rezeptes ist es mir aufgefallen. ICH
habe zuviele Äpfel genommen und die Apfelstücke auch nicht lang genug abtropfen
lassen. Daher war der Teig bei mir auch nicht so fest.
Aber auch wenn Sie nicht so schön, wie auf dem Blog
von Leckerlise aussehen. Schmecken tun sie
fantastisch.
Viel Spaß beim nachbacken... Einfachnurelke
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